Berichte
Schüler auf Klimaexpedition
Gemeinsam mit Herrn Holger Voigt von Geoscopia begaben sich alle 7. Klassen begleitet von ihren Fachlehrern Herrn Ernst (7c), Frau Hölker (7a, 7d) und Frau Wetterau (7b) an zwei Projekttagen Ende Februar auf Klimaexpedition. Mithilfe von Satellitenbildern stiegen die Schülerinnen und Schüler in das Thema Klimawandel ein. Sie spürten dabei z.B. neusten Beobachtungen bei der Entstehung von Hurricans nach oder beantworteten die Frage, was wohl geschehe, wenn der Meeresspiegel nur gerinfügig stiege, um hieran im Untericht anzuknüpfen.
So entwickelten sie auch Hypothesen zum Landschaftswandel am Tschadsee in Afrika, der von einer Schrumpfung des Sees gekennzeichnet ist. Im Rahmen des Themas Landschaftszone Wüste erarbeiteten die Schülerrinnen und Schüler dieses Thema und andere Inhalte. Hierzu wurden Informationen gesammelt, Karten, Luftbilder und Daten ausgewertet und abschließend Präsentationen erstellt, um zu veranschaulichen, welche naturräumlichen Faktoren den Wandel begünstigen und welchen Einfluss menschliches Handel hat.
… ein letzter Blick in den Atlas, bevor es los geht.
Die 7a er(d)kundet aride Räume – stellvertretend für alle jungen Geographen Simon, Lovis, Lea, Miranda, Luana, Pia und Victoria.
Natalie und Kristina nach ihrer gelungenen Erläuterung des Landschaftswandels am Tschadsee.
Die 7a er(d)kundet aride Räume – stellvertretend für alle jungen Geographen Simon, Lovis, Lea, Miranda, Luana, Pia und Victoria.
Philipp und Max steigen ins Thema ein. Sie verorten den Tschadsee und beschreiben die Region anhand einer Satellitenaufnahme.
Die längste Oase der Welt – Veit und Till erstellen Landschaftsprofile.
Vom Satellitenbild zur Skizze – Bernhard, Lovis und Tristen erstellen Kartenskizzen für ihre Unterlagen.
